Triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte sind schmerzhafte Verhärtungen in der Muskulatur, die oft Schmerzen in andere Körperbereiche ausstrahlen, wie z. B. von der Schulter in den Arm oder vom Nacken in den Kopf. Sie entstehen durch Bewegungsmangel, Fehlhaltungen, Stress, Verletzungen oder Erkrankungen wie Arthrose.
Anwendungsbereiche der Triggerpunkttherapie
Die Methode wird bei akuten und chronischen Schmerzen erfolgreich eingesetzt, z. B. bei:
● Rückenschmerzen
● Nackenschmerzen
● Kopfschmerzen
● Gelenkbeschwerden (z. B. Knie, Hüfte, Ellenbogen)
● Bewegungseinschränkungen
● Schwindel oder Tinnitus
Triggerpunkte werden durch eine gezielte Druckmassage, Akupunktur oder Injektionen gelöst. Diese Reize entspannen die Muskelfasern, verbessern die Durchblutung und lindern Schmerzen. Nach der Behandlung erhalten Sie individuelle Übungen, um Triggerpunkte langfristig zu vermeiden.
Vorsicht und Einschränkungen
Die Triggerpunktbehandlung ist nicht für alle geeignet. Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten diese Methode meiden, da das Risiko für Einblutungen ins Gewebe besteht.
Die Triggerpunktbehandlung wird in Form der Manuellen Therapie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
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